Im ersten Halbjahr 2025 haben private Photovoltaikanlagen im Saarland im bundesweiten Vergleich die höchsten durchschnittlichen Erträge erzielt.
Nach aktuellen Auswertungen lag die Stromproduktion pro Einfamilienhausanlage bei rund 6.240 Kilowattstunden – ein Spitzenwert, der auf besonders günstige Wetterbedingungen zurückzuführen ist.
Ein sonniger, trockener Frühling und überdurchschnittlich viele Sonnenstunden in den ersten Sommermonaten sorgten dafür, dass viele Anlagenbesitzer in der Region Rekordergebnisse verzeichneten.
Was bedeutet das in der Praxis?
Eine Solaranlage mit einer Leistung von 10 Kilowattpeak konnte im ersten Halbjahr so viel Energie erzeugen, dass der Bedarf einer vierköpfigen Familie mit Wärmepumpe für ein halbes Jahr gedeckt war.
Zusätzlich hätte sogar noch ausreichend Strom für mehrere Tausend Kilometer mit einem Elektroauto zur Verfügung gestanden.
Auch in der Klimabilanz schlägt sich das nieder: Im genannten Zeitraum ließen sich pro Anlage mehrere Tonnen CO₂-Emissionen vermeiden.
Mai als Sonnenmonat Nummer eins
Besonders ertragreich war der Mai, in dem die Stromerzeugung pro Anlage auf rund 1.600 Kilowattstunden kletterte.
Auch die benachbarten Bundesländer Rheinland-Pfalz und Niedersachsen erzielten in diesem Monat sehr gute Werte, blieben aber knapp hinter dem Saarland.
Weitere Information auch bei SR Info oder in der SR Sendung vom 07.08.2025
Fazit von ProEnergy Solutions
Die aktuellen Zahlen verdeutlichen, wie groß das Solarpotenzial in der Region Saarland & Rheinland-Pfalz ist.
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